DASEIN


  • Th. Kugel

Da.Sein

Malerei – Objekte – Graphik 

Elisabeth Lasche, Gitte Klisa, Thomas Kugel

Sa., 15. 02. –  So., 30. 03. 2025

 

D

ie Ausstellung lädt ein, über die Facetten des Menschseins nachzudenken – über das im Moment sein, das Vergehen der Zeit und die Suche nach Bedeutung.

Fragilität, Stärke, Verbundenheit oder auch Isolation.

Malerei, Mixed Media, Installationen und Grafiken beleuchten, wie die drei Künstler:innen die Frage nach dem Dasein interpretieren.

Ob abstrakt, introspektiv oder plakativ – die Werke fordern uns auf, innezuhalten und zu erkunden, wie wir uns selbst und unsere Rolle im komplexen Geflecht des Lebens wahrnehmen.

 

E

lisabeth Lasche

Das Werk »Jeder Gedanke fliegt« von Elisabeth Lasche im Format 9 x 1,5 m erzählt von Bewegung im Zustand des Stillstands, den unsere Gesellschaft körperlich spürbar in der Zeit der Pandemie durchlebt hat.
Im 100-teiligen Kaleidoskop »Remember« werden Aspekte unseres Daseins reflektiert und in Form einer Videoinstallation gezeigt.

Die Arbeit »Wer wollen wir sein?«, Mischtechnik auf Papier, nimmt Bezug auf die aktuelle politische Diskussion in den Medien. E.L. will die Besucher:innen dazu anregen, sich selbst diese Frage zu beantworten.

Homepage der Künstlerin →Elisabeth Lasche

 

El-Remember-VomReisenundBegegnen © Elisabeth Lasche

 

G

itte Klisa

Gitte Klisa präsentiert in dieser Ausstellung malerische und druckgrafische Arbeiten, die stark von Pandemien und Kriegsgeschehnissen beeinflusst wurden. Auf die Einschränkungen des sozialen Lebens während der Pandemie reagierte sie mit ihrer Serie »Zufluchtsinseln«.

Mit den Mitteln der Monotypie, Schrift und Zeichnung auf Japanischem Reispapier schuf sie Inseln der Ruhe, Begegnung, Sehnsucht und Kreativität.

Homepage der Künstlerin →Gitte Klisa

 

GK-Serie-Zufluchtsinseln © Gitta Klisa

 

 

T

homas Kugel

Thomas Kugel schafft mit seinen räumlichen Inszenierungen ein intensives Bewusstsein für zentrale gesellschaftliche Themen wie Zusammenhalt, Verbindung und Resonanz. 

Er spielt mit Gegensätzen – Nähe und Distanz, analog und digital – und verweist dabei stets auf eine zentrale Mitte, die als Bezugspunkt seiner Reflexionen dient.