Eine Tagesreise im November 2025
„Das Sprengel Museum Hannover präsentiert von September 2025 bis Januar 2026 die Ausstellung „Love you for infinity“ – ein großes Ausstellungshighlight, das Werke von Niki de Saint Phalle erstmals gemeinsam mit Arbeiten von Yayoi Kusama und Takashi Murakami zeigt. Anlass für diese besondere Schau ist die Schenkung von über 400 Arbeiten, die Niki de Saint Phalle im Jahr 2000 dem Sprengel Museum machte. Die Ausstellung spannt den Bogen von Niki de Saint Phalles „Schießbildern“ und den berühmten „Nanas“ über Kusamas immersive „Infinity Room“-Installationen bis hin zu Murakamis poppigen Wandtapeten. Dabei vereint sie Malerei, Skulptur, Installation und Film..“ (Text © Museum)
➔Homepage Spengel-Museum Ausstellung
Abfahrt morgens vom Pagenmarkt in Herford. Soweit es freie Plätze im Bus gibt, sind auch Nichtmitglieder willkommen.
Rückkehr: Ankunft in Herford am Abend.
Reisebegleitung und Organisation: Sonja Ziemann-Heitkemper
Anmeldung
Tui Reisebüro (Frau Theine), Herford, Gehrenberg 5-7, Telefon 05221-590749
Eine Tagesreise im Dezember 2025
„Seit vielen Jahren widmet sich William Kentridge auf poetische Weise gesellschaftlichen und politischen Themen, die nicht nur in seinem Heimatland Südafrika von großer Relevanz sind. International bekannt wurde Kentridge in den 1990er Jahren mit animierten Kurzfilmen, die auf Kohlezeichnungen basieren und politische mit persönlichen Geschichten verflechten. Zeichnungen bilden bis heute die Grundlage seines vielseitigen Schaffens, das auch Inszenierungen für die Opernbühne und die Konzeption eigener Bühnenstücke umfasst.“ (Text © Museum)
➔Homepage Museum Folkwang Ausstellung
„Der Nachlass der Fotografin Germaine Krull befindet sich seit 1995 im Museum Folkwang. Er umfasst neben Abzügen, Negativen und Publikationen auch ein umfangreiches publizistisches Œuvre. Dazu gehören (auto)biografische und (auto)fiktionale Texte, (Foto-)Bücher und Maquetten, Briefe und politische Berichte oder Reportagen. Als erweiterter Zugang zum künstlerischen Vermächtnis Germaine Krulls wird dieses publizistische Œuvre jetzt in wesentlichen Teilen sichtbar.“ (Text © Museum)
Abfahrt morgens vom Pagenmarkt in Herford. Soweit es freie Plätze im Bus gibt, sind auch Nichtmitglieder willkommen.
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Foto © Dom Münster
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Eine Tagesreise im Januar 2026
Düfte rufen Erinnerungen wach, wecken Emotionen und beeinflussen unsere Wahrnehmung sowie unser Handeln. Mit einer großen Überblicksausstellung widmet sich der Kunstpalast erstmals der faszinierenden Geschichte des Duftes – von der Antike bis zur Gegenwart – und macht sie sinnlich erlebbar. Auf einer Fläche von 5.000 m² führt die Ausstellung Besucherinnen und Besucher durch über tausend Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.
Im Sammlungsrundgang begegnen sie dabei rund 30 eigens entwickelten Duftstationen, die ein völlig neues Zusammenspiel von Kunst- und Geruchserlebnis eröffnen. (Text © Museum)
➔ Homepage Kunstpalast Ausstellung
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt mit „Queere Moderne. 1900 bis 1950″ die erste umfassende Ausstellung in Europa, die den bedeutenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. Mit über 130 Werken – darunter Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Filme, Literatur und Archivalien – von 34 internationalen Künstler*innen richtet das Ausstellungsprojekt den Fokus auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es erzählt eine alternative Geschichte der Moderne, in der queere Künstler*innen Themen wie Begehren, Gender und Sexualität sowie die Politik der Selbstdarstellung in den Mittelpunkt ihres Schaffens stellten. Sie erzählt zudem Geschichten queeren Lebens in Zeiten von Krieg und Widerstand. Mit dabei sind queere Künstler*innen wie Claude Cahun, Hannah Höch, Jean Cocteau, Romaine Brooks, Marlow Moss oder Richmond Barthé.
Nachdem die K20 Sammlung in den letzten Jahren vielstimmiger, globaler und experimenteller geworden ist, eröffnet die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit dieser einzigartigen Ausstellung neue Perspektiven auf die Moderne und schenkt bisher weniger beachteten Positionen eine große Sichtbarkeit. (Text © Museum)
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Eine Tagesreise im Februar 2026
„In den kommenden zwei Jahren geht es rund in Bremen. 2026 begeht Paula Modersohn-Becker ihren 150. Geburtstag. 2027 wird ihr Museum in der Bremer Böttcherstraße 100 Jahre alt. Diese beiden Jubiläen feiern wir ausgiebig mit spektakulären Ausstellungen und einem spannenden und informativen Begleitprogramm. Im 1927 eröffneten, weltweit ersten Museum für eine Malerin beleuchten wir ihren Stellenwert etwa im Spiegel berühmter Zeitgenossinnen und -genossen.“ (Text © Museum)
➔Homepage Modersohn Museum Ausstellung
„„Alberto Giacometti. Das Maß der Welt“ in der Kunsthalle Bremen ist die erste umfassende monographische Ausstellung über das Leben und Werk des schweizerischen Bildhauers und Malers Alberto Giacometti seit zehn Jahren in Deutschland. Es ist zugleich die erste Retrospektive, die sich speziell Giacomettis intensiver Beschäftigung mit Landschaften widmet und zeigt, wie diese sich in seinen Figuren ausdrückt.“ (Text © Museum)
➔Kunsthalle Bremen Ausstellung
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Dienstag bis Sonntag jeweils 11 – 18 Uhr
Montag geschlossen
Öffnungszeiten Ostern 2025: Am Karfreitag, 18.04. geschlossen, dafür geöffnet am Ostermontag, 21.04. 11 – 18 Uhr
Als Mitglied des Kunstvereins haben Sie freien Eintritt zu den Ausstellungen, Vernissagen, Veranstaltungen und Vorträgen. Bei den Kunst- und Tagesfahrten werden sie vorrangig berücksichtigt und zahlen einen reduzierten Preis. Gern können Sie auch aktiv am Vereinsleben teilnehmen und uns bei der Organisation und Durchführung der Ausstellungen, Veranstaltungen und Kunstreisen ihren Interessen entsprechend unterstützen.
Der Jahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder 50 €, die Beikarte für Partner 30 €. Schüler und Studenten zahlen 20 €. Firmen und Vereine zahlen 80 €.
Möchten Sie Mitglied bei uns werden oder haben Sie noch Fragen oder Anregungen, teilen Sie uns dies bitte per Email mit →Kunstverein.
Nennen Sie uns dort Name und Anschrift – wir senden Ihnen die Bestätigung dann per Post zu.
Bundeskunsthalle Bonn: „Wim Wenders“
„Anlässlich seines 80. Geburtstages widmet die Bundeskunsthalle dem Filmemacher und Künstler Wim Wenders ab dem 1. August eine große immersive und bildmächtige Ausstellung, die gemeinsam mit dem DFF–Deutsches Filminstitut & Filmmuseum konzipiert wird.“ (Text © Museum)
ARP-Museum Bahnhof Rolandseck Remagen: „Utopie Romantik“
„In den Jahren 1931–1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die abstrakte Kunst: die Gruppe abstraction-création, die in wechselnder Besetzung rund 50 Mitglieder zählt. Unter ihnen sind Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Sonia Delaunay und Piet Mondrian.“ (Text © Museum)
Übernachtung im Dorint- Hotel in Bonn
Lehmbruck Museum: Eva Aeppli und Jean Tinguely – “ Verhältnis zwischen Mensch und Maschine“
Die Ausstellung stellte das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine in den Fokus, das beide Künstler:innen auf spielerische und zugleich kritische Weise geprägt haben
Museum Küppersmühle: Dieter Krieg – „Maler, Diebe und Gesindel“
Er zählt zu den wichtigsten deutschen Malern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und schrieb als Vertreter der Neuen Figuration Kunstgeschichte. Die umfassende Übersichtsausstellung im MKM Museum Küppersmühle legt einen besonderen Schwerpunkt auf das Spätwerk des Künstlers mit Werken aus den 80er und 90er Jahren.
Das Stedelijk Museum in Amsterdam ist das bedeutendste Museum für moderne und zeitgenössische Kunst und Design in den Niederlanden und ein absolutes Muss bei einem Amsterdam-Besuch. Das Stedelijk bietet Spitzenwerke der größten Künstler der Welt, darunter viele Werke niederländischer Künstler aus dem 20. Jahrhundert.. (Text: ©Museum)
Es besteht kein Zweifel, dass Vincent van Gogh und Rembrandt van Rijn zu den größten niederländischen Künstlern aller Zeiten gehören. Sie und ihr Werk scheinen Welten voneinander zu trennen, schließlich lagen über 180 Jahre zwischen ihnen.
Das Stedelijk Museum in Amsterdam ist das bedeutendste Museum für moderne und zeitgenössische Kunst und Design in den Niederlanden und ein absolutes Muss bei einem Amsterdam-Besuch. Das Stedelijk bietet Spitzenwerke der größten Künstler der Welt, darunter viele Werke niederländischer Künstler aus dem 20. Jahrhundert.. (Text: ©Museum)
Es besteht kein Zweifel, dass Vincent van Gogh und Rembrandt van Rijn zu den größten niederländischen Künstlern aller Zeiten gehören. Sie und ihr Werk scheinen Welten voneinander zu trennen, schließlich lagen über 180 Jahre zwischen ihnen.
Hier treffen alte Gemäuer auf moderne Architektur, 800 Jahre Geschichte auf außergewöhnliche Ausstellungen, Ora auf labora, Orden auf Leute, Gärten auf Naturfreunde und Idylle auf Abenteuer. Die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur lädt Sie ein, die Vielfalt klösterlicher Kultur zu entdecken. (Text: ©Homepage Kloster ➔Homepage Abtei Liesborn.
Nur wenige wissen, dass das Groninger Museum einst eine der größten Van-Gogh-Ausstellungen zeigte, die es je zu sehen gab. Mit Wie van Gogh nach Groningen kam präsentiert das Groninger Museum nun eine Geschichte von eigenwilligen Groningern und unternehmungslustigen Studierenden: Ab 1896 holten sie die moderne Kunst in den hohen Norden. (Text © ModersohnGroninger Museum) ➔Homepage Groninger Museum
Im K20 besuchten wir am Vormittag Marc Chagall (1887 – 1985). Er zählt zu den bekanntesten und wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen befasst sich in einer monografischen Ausstellung mit dem Werk des russisch-französischen Malers. NRW-Forum: Im ewigen Kampf zwischen Gut gegen Böse retten Superheld*innen seit 100 Jahren immer wieder die Menschheit. Ausgestattet mit einem ausgeprägten moralischen Kompass
Hoetger lebte bereits seit 1900 in Paris. Nachdem er – anlässlich einer Exkursion der Düsseldorfer Kunstakademie – in der Weltausstellung Werke Auguste Rodins (1840–1917) gesehen hatte, entschied er kurzerhand, in der Metropole zu bleiben. Bald fasste er dort Fuß und nahm bereits 1903 am ersten Salon d‘Automne teil.
Die Ausstellung im LWL-Museum „Otto Mueller“ schaute mit einem neuen Blick auf das Schaffen des expressionistischen Künstlers Otto Mueller (1874 – 1930). Im Picasso-Museum sahen wir die Ausstellungen „Picassos, Matisse, Chagall und das Fremde“ und „Mona Lisa zum anbeissen – Kunst und Werbung“
Carl Orff: „Trionfi“: Die Carmina Burana mit ihren mächtigen Fortuna-Chören sind eines der berühmtesten Musikwerke, doch als Trittico teatrale mit ihren beiden Schwesterwerken
Kunsthalle Hamburg – Jakob Kursk: Eine digitale Installation – „The ephemer Lake“: Mit The Ephemeral Lake zeigt die Hamburger Kunsthalle anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774–1840) im Jahr 2024 eine immersive Installation, welche die einzigartige Ausdruckskraft der Werke des bedeutenden romantischen Malers mit digitalen Landschaften des 21. Jahrhunderts in Wechselwirkung setzt. Das neueste Projekt des dänischen Künstlers Jakob Kudsk Steensen (*1987) verbindet dafür in einer ortsspezifischen Rauminstallation auf besondere Weise Landschaftsmalerei mit neuester digitaler Medientechnologie wie 3D-Animation, interaktivem Design.
Barlachmuseum im Jenischpark Hamburg – Hans Platschen: „Höllenstürze. Hahnenkämpfe. Nette Abende“: gemeinsam mit plastischen Werken und Zeichnungen von Ernst Barlach
Die Worpsweder Museen würdigen in ihrer aktuellen Ausstellung den Bildhauer, Kunsthandwerker, Architekten und Maler Bernhard Hoetger (1874 – 1949) anlässlich seines 150. Geburtstags. ›Bernhard Hoetger. undPetra Flemming (1944 bis 1988) war eine Leipziger Malerin, die während ihrer Arbeit immer stärker ihre Faszination für die Arbeiten der Worpsweder Malerin Paula Modersohn-Becker spürte.
Eine umfassende Kunstreise:
Haus der Wannsee-Konferenz, Liebermann Villa, Waldbühne Berlin „Berliner Philharmoniker“Museum Barberini Potsdam „Modigliani. Moderne Blicke“
.
weiter lesenEine umfassende Kunstreise zu Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Auguste Renoir, Pablo Picasso, Marc Chagall und noch viel mehr.
weiter lesenWr besuchten in der Kunstsammlung K20 die Ausstellung „Träume der Zukunft“ von Hilma af Klint und Wassily Kandinsky – zwei große Namen der westlichen Abstraktion und außerdem die neue Sammlungspräsentation im wiedereröffneten neuen Kunstpalast.
weiter lesenWir besuchten im LWL-Museum die Ausstellung „NUDES“ – Eine Kooperation mit der Tate, London und die Dominikanerkirche mit dem Pendel von Gerhard Richter.
weiter lesenWir besuchten in der Kunsthalle Bremen die Ausstellung „Geburtstagsgäste – Monet bis van Gogh“ anläßlich des 200. Jahrestages des Kunstvereins Bremen.
weiter lesenWir besuchten im Von der Heydt Museum die Ausstellung „Mensch, Mythos, Welt“ von Pablo Picasso und Max Beckmann, zwei Schlüsselfiguren der Moderne.
weiter lesenWir besuchten im Folkwang Museum die Ausstellungen „Made in Paris“ von Chagall, Matisse und Miró und „Archiv of Public Protests“ von Rafal Milach zu Protesten in Polen, sowie in der Villa Hügel die Ausstellung „150 Jahre Villa Hügel“ und den Park.
weiter lesenIn Malaga besuchten wir das Centre Pompidou und das Picasso Museum, sowie das Geburtshaus von Pablo Picasso. In Granada spazierten wir durch das älteste Stadtviertel Albaicin und besuchten die Alhambra. In Cordoba besichtigten wir die Mezquita-Kathedrale und die Ruinenstadt Medina Azahara.
weiter lesenWir besuchten im Lehmbruck Museum die Ausstellung „Die Befreiung der Form“ von Barbara Hepworth, eine Meisterin der Abstraktion im Spiegel der Zeit und im Museum Küppersmühle eine Retrospektive des Künstlers Ernst Wilhelm Nay, einem bedeutenden Farbmaler des 20. Jhd.
weiter lesenWir sahen im Bucerius Kunstforum die Ausstellung „Fotografin zwischen Krieg und Glamour“ von Lee Miller. In der Staatsoper Hamburg eine einmalige Vorstellung des Balletts „Glasmenagerie“ von John Neumeier und besuchten noch die Ausstellung „Double Vision“ von Vija Celmins und Gerhard Richter in der Kunsthalle.
weiter lesenDiese Fahrt war ein ganz besonderes Kunsterlebnis. Auf den Spuren von Edvard Munch besuchten wir das 2021 neu eröffnete Munk Museum und das 2022 eröffnete Neue Nationalmuseum. In der Nationaloper erlebten wir eine Aufführung der Oper Tosca von Puccini. Eine Stadtführung vermittelte uns ein Gesamtbild Oslo’s.
weiter lesenWir besuchten im Museum Barberini in Potsdam neben der Dauerausstellung der Sammlung von Hasso Plattner die Sonderausstellung „Sonne – Quelle des Lichts“. In der Staatsoper Berlin sahen wir den Rosenkavalier von Richard Strauss. Im Kunsthaus Minsk in Potsdam sahen wir ehemalige DDR-Kunst.
weiter lesenWir besuchten in der Kunsthalle Bremen die Ausstellung SUNSET mit dem besonderen Blick der Künstler auf die sinkende Sonne von der Romantik bis in das 21. Jhd. und die Sammlung OSMERS mit Kunstwerken vom 20. Jhd. bis in die Gegenwart.
weiter lesenWir besuchten die Ausstellung „Abstraktion Leben“, die Sonia Delaunay und Andrea Zittel miteinander in Bezug setzt und außerdem die Ausstellung ON AIR – Der Klang des Materials in der Kunst der 1950er bis 1970er Jahre.
weiter lesenWir besuchten im Kunstpalast die Ausstellung „Vom Netzwerk in Die Welt“ von Christo und Jean Claude und außerdem eine Ausstellung der Fotografin Evelyn Richter. In der Kunstsammlung K20 besuchten wir die Ausstellung „Evolution“ von Piet Mondrian.
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eit der Gründung des Kunstvereins im Jahr 1955 veranstalten wir für unsere Mitglieder und weitere InteressentInnen spannende und gut vorbereitete mehrtägige Kunstreisen und Tagesausflüge.
Die Kunstreisen haben das Ziel, Kunst und Kultur anderer Länder erleben zu können. Gemeinsam mit ausgesuchten Reiseveranstaltern werden die Programme entsprechend den Wünschen der Mitglieder professionell zusammengestellt. In den Ländern werden wir durch Fachpersonal geführt. Damit wird auch garantiert, zur Architektur und Baukunst eines Landes oder einer Region, wertvolle kunsthistorische Daten und zeitgenössischer Kunst auch landestypische Eindrücke zu vermitteln.Die Tagesausflüge führen zu aktuellen Ausstellungen und bedeutenden Sammlungen, insbesondere auch zu bemerkenswerten Beispielen neuer Museumsbauten.

Impressionen im LWL-Museum Münster 2016

Impressionen im LWL-Museum Münster 2016

Impressionen im LWL-Museum Münster 2016

Eine Zeitreise zurück: Der Kunstverein 1958 in Brüssel.
Dienstag bis Sonntag jeweils 11 – 18 Uhr
Montag geschlossen